Geschichte

Die Anfänge des Freundeskreises des Filmmuseums Düsseldorf reichen in die 1980er Jahre zurück. Er wurde ins Leben gerufen, um die Arbeit des kommunalen Kinos Filmforum in der Prinz-Georg-Straße zu fördern. Der Fokus des kommunalen Kinos war von Beginn an auf die Filmkunst und besonders auf die Filmvermittlung gerichtet. Die Initiative rund um das Kino führte dann zum Aufbau einer Sammlung und später zur Gründung des Filmmuseums mit seinem ganz eigenen Weg der Vermittlung. Diesen Prozess hat der Freundeskreis aktiv und konstruktiv-kritisch begleitet.

Vor dem Bezug des Filmmuseumsneubaus gab es eine mehrjährige „Zwischenzeit“ im Anbau des Wilhelm-Marx-Hauses, in der das Kino wegen seiner komplett schwarzen Ausstattung den Namen „Black Box“ erhielt. Nachdem der Bau endlich fertig war,zog auch das Kino und die vielen Helfer, die sich für diese Einrichtung engagiert hatten, in das neue Gebäude im Alten Hafen. Der Verein, der sich im Wilhelm-Marx-Haus-Anbau zunächst „Filmforum – Freundeskreis des Filminstitutes Düsseldorf e.V.“ nannte, um an die Geschichte dieser Einrichtung zu erinnern, änderte seinen Namen nach dem Umzug konsequenterweise in „Filmforum – Freundeskreis des Filmmuseums Düsseldorf e.V.

Der Verein unterstützt die Arbeit des Filmmuseum durch sein Engagement für Filmreihen und Sonderprojekte. Weiterhin konzentriert er sich, entsprechend der Gründungsgeschichte, auf die Filmvermittlung an ein breites und interessiertes Publikum.

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